
Konzert / Classical
Donnerstag, 05.06.25, 19:30 Uhr
Schlosskonzerte Thun: Eröffnungskonzert
Das Eröffnungskonzert der 58. Schlosskonzerte Thun am 5. Juni 2025 bringt ein aussergewöhnliches Quartett in den Rittersaal des Schlosses Thun. Reto Bieri an verschiedenen Klarinetten, die englische Folk-Sängerin Emma Bonnici, der rumänische Bratschist Sascha Bota und der schwedische Kontrabassist Jordi Carrasco Hjelm haben weltweit Musik gesammelt und ein faszinierendes Programm entwickelt. Ihr Zusammenspiel vereint Volkslieder, Kammermusik von Bach bis Kancheli und freie Improvisationen, stets getragen von Intimität und gegenseitigem Vertrauen. Das Quartett führt sein Publikum auf eine Reise durch verschiedene musikalische Kulturen und Geschichten, die von den einzigartigen Erfahrungen der Musikerinnen und Musiker geformt sind. Die Werke erzählen von der Schönheit und Wildheit der Natur, von den Bergen und den Geheimnissen des Mondes, vom Rauschen des Regens und den tiefen Gefühlen der Menschlichkeit - Themen, die immer wieder neu zum Leben erwachen, wenn sie mit der speziellen Instrumentierung des Ensembles interpretiert werden.
Veranstaltungsort
Weitere Veranstaltungen
Samstag,
07.06.25, 16:15 Uhr
07.06.25, 16:15 Uhr
Konzert / Classical
Von der Strasse auf die Konzertbühne. Alte und neue Tangos
Alte und neue Tangomusik aus Buenos Aires, dargeboten vom Ensemble Tango Salón mit Bandoneon, Violine, Viola und Kontrabass.

Samstag,
07.06.25, 19:30 Uhr
07.06.25, 19:30 Uhr
Konzert
NATALÍ - DARK LANDS {Album Release}
Natalí präsentiert ihr 1. Debut Album DARK LANDS: MYSTISCHE und REBELLISCHE Lieder, die zwischen DARK SOUL, R'n'B, JAZZ, WORLD FUSION und PSY-INDIE hin und her springen.

Mittwoch,
04.06.25, 12:00 Uhr
04.06.25, 12:00 Uhr
Konzert
ヨガコンサートの癒しの響き (The Healing Harmony of the Yoga Concert)
静かな音楽と深い呼吸が融合したヨガコンサートは、心と体のバランスを整える特別な体験です。
Samstag,
07.06.25, 19:30 Uhr
07.06.25, 19:30 Uhr
Konzert / Classical
Very British! 3.0
Das Vokalensemble NOVANTIQUA Bern präsentiert Meisterwerke der englischen Romantik mit Werken von Elgar, Stanford und James MacMillan.
